Der Grund ist ganz einfach. In den Staaten ist der Ölkonzern „Gulf“, den man in
europäischen Breitengraten vor allem durch die Hellblau/Orange lackierten
Rennautos kennt, sehr bekannt. Und da „Golf“ und „Gulf“ sehr ähnlich klingen,
taufte man den „Golf“ ganz einfach in „Rabbit“ (dt. Hase) um, da die
Wolfsburger die Verwechslungsgefahr als zu groß erachteten.
Die ersten Rabbits wurden noch in Deutschland, genauer gesagt in Emden gebaut. Diese Modelle erkennt man noch prima an den typischen runden Scheinwerfern. Weitere Merkmale der US-Version sind die großen Stoßstangen, die kleine Auffahrunfälle nahezu unbeschadet überstehen und die charismatischen Seitenmarkierungsleuchten.
Im April 1978 lief dann der erste Rabbit vom Band, der auch komplett in den USA produziert wurde. VW errichtete ein Werk in Westmoreland, Pennsylvania. Die dort gebauten Modelle erkennt man sofort an den eckigen Scheinwerfern, die es in dieser Form in Europa nicht gab.
Die ersten Rabbits wurden noch in Deutschland, genauer gesagt in Emden gebaut. Diese Modelle erkennt man noch prima an den typischen runden Scheinwerfern. Weitere Merkmale der US-Version sind die großen Stoßstangen, die kleine Auffahrunfälle nahezu unbeschadet überstehen und die charismatischen Seitenmarkierungsleuchten.
Im April 1978 lief dann der erste Rabbit vom Band, der auch komplett in den USA produziert wurde. VW errichtete ein Werk in Westmoreland, Pennsylvania. Die dort gebauten Modelle erkennt man sofort an den eckigen Scheinwerfern, die es in dieser Form in Europa nicht gab.
(Die Rabbits, die noch in Deutschland produziert wurden, erkennt man an den runden Scheinwerfern)
(Die in den USA produzierten Rabbits erhielten dann eckige Scheinwerfer.
Das hier gezeigt Modell ist der erste Rabbit überhaupt, der in den Statten vom Band lief)
Das hier gezeigt Modell ist der erste Rabbit überhaupt, der in den Statten vom Band lief)
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